Automuseum Příseka (Prisnek)

Das Dorf Příseka (Prisnek) in der Nähe von Brtnice verbirgt eine Rarität, die Herzen kleiner Jungs und Väter höher schlagen lässt – eine Spielzeugautosammlung mit mehr als 11.500 Exponaten tschechischer und ausländischer Hersteller. Neben Autos finden Sie hier auch Flugzeuge, Züge und anderes altes Spielzeug.

Kontakt

Zámek Příseka
Příseka 18
58832 Brtnice
region Jihlava
49.338982, 15.646866Karte

 

Die Welt der Spielzeugautos in Reichweite

 

Im Museum sehen Sie nicht nur die Modelle, sondern erfahren auch eine Menge interessanter Informationen über sie. Im Minikino können Sie einen Blick in die chinesische Fabrik von ABREX werfen, in der solche Modelle hergestellt werden. Junge Besucher werden von dem Spielzimmer begeistert sein, in dem sie mit ausgewählten Modellen spielen können.

 

Der wahre Schatz ist die fast vollständige Sammlung tschechoslowakischer Produktionen aus den Jahren 1910–1991. Es gibt auch Modelle aus dem Ausland, zum Beispiel aus Deutschland, der UdSSR, Japan, den USA und anderen Ländern. Eine Neuheit ist der Audioguide für das Museum in Form eines QR-Codes. Sie können den gesamte Vortrag direkt auf Ihrem eigenen Telefon abspielen (Sie können vor Ort auch ein Telefon mit Audioguide mieten).

 

Café mit Škoda und Tatra Modellen

 

Schauen Sie bei Ihrem Besuch unbedingt im Museumscafé vorbei. Neben Pizza, Desserts und verschiedenen Getränken wartet noch eine weitere Spezialität auf Sie. Fast 1.500 weitere Modelle in den Vitrinen. Darunter finden Sie authentische Versionen von Škoda Modellen – Laurin & Klement, Praga, Tatra und Jawa Motorräder.

 

Im Café können Sie auch ein Souvenir kaufen – natürlich eines der Modellautos. Es wird Sie sicher an einen tollen Ausflug nach Příseka (Prisnek) erinnern.

 

Wussten Sie, dass...

 

Sich das Museum für Spielzeugautos direkt in der Burg Příseka (Prisnek) befindet, deren erste historische Aufzeichnungen aus dem 13. Jahrhundert stammen. Sie können einen Ausflug zu den Autos mit einem Besuch des historischen Denkmals verbinden.

Foto: Vladimír Kunc